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Fair Fashion – „Einfach mal bewusster konsumieren“

Eine Multimedia-Reportage von Marie Möllecken, Lea Drunkenmölle, Malina Claßen und Svenja Loewenich

Modelabels produzieren bis zu 24 neue Kollektionen pro Jahr

Eine Millionen Tonnen Textilien werden jedes Jahr weggeschmissen

Jedes fünfte Kleidungsstück wird nie getragen

Eine Milliarde Tonnen CO2 fallen bei der Produktion von Kleidung an

Der Modekonsum unserer Gesellschaft gleicht einem Wahnsinn und damit dem Phänomen Fast Fashion. Wir kaufen laut Greenpeace (2015) jährlich 60 neue Kleidungsstücke und besitzen durchschnittlich 95 Kleidungsstücke.  
Dem ZDF (2019) zufolge könne ein Modelabel jährlich bis zu 24 neue Kollektionen entwickeln und herausbringen. Daher seien im Jahr 2000, 50 Milliarden Kleidungsstücke gezählt worden und 15 Jahre später schon 100 Milliarden. 
Die Folge dessen seien pro Jahr über eine Milliarden Tonnen CO2, die durch die gesamte Textilindustrie verursacht werden. Laut Aussage des DW entspreche die Menge CO2 allen internationalen Flügen und Schifffahrten zusammen. 
Allgemein landen alleine in Deutschland jährlich eine Millionen Tonnen Kleider im Altkleidercontainer, da nach Greenpeace (2017) jedes fünfte Kleidungsstück so gut wie nie getragen werde (19%) und nur 8,9 % ihre Kleidungsstücke um stylen. 
Den Berichten von Greenpeace (2017) kann entnommen werden, dass während der Produktion von Kleidungsstücken über 70 gesundheits- und umweltgefährdende Chemikalien verwendet werden. Ferner können bei einer Waschladung von sechs Kilogramm bis zu 700.000 Mikrofaser in die Umwelt treten. 
Ein Wandel ist also sowohl für die Umwelt, als auch für die Gesellschaft von Nöten.

Laut Thomas Ahlmann, dem Geschäftsführer der FairWertung in Essen, seien Altkleider-Container mit 80% die beliebteste Möglichkeit der Deutschen, Textilien auszusortieren. Leider finden die Organisationen, die die Container zirka einmal pro Woche anfahren, aber unter den Textilien auch immer wieder Dinge wie Grünschnitt, Möbel oder sogar Schlachtabfälle.  

„Mode ist zur Wegwerfware geworden“, sagt Ahlmann außerdem und erklärt, dass das vor allem durch die Fast Fashion-Labels getriggert wird. Statt drei bis vier Kollektionen pro Jahr führen einige Läden mittlerweile bis zu 56, die dafür auch durch schlechte Qualität gekennzeichnet sind. Aufgrund dessen seien aber auch die Textilien, die sich in den Altkleider-Containern finden oft von derselben schlechten Qualität und kaum mehr für Second Hand-Zwecke verwendbar, so Ahlmann. Trotzdem sehen viele Deutsche beim Aussortieren ihrer Kleidung den gemeinnützigen Zweck als ausschlaggebenden Grund, einen Altkleider-Container überhaupt erst anzusteuern.
„Grundsätzlich müssen wir unseren Konsum überdenken.“ Das denkt Thomas Ahlmann über den Modekauf unserer Gesellschaft und rät damit dringend zu einer Revolution unserer Denkweise.


In Essen haben wir unter anderem mit der stellvertretenden Bereichsleiterin des Diakoniewerks Essen, Carina Bock, über Fast Fashion und die Veränderungen gesprochen . Zusätzlich wurde uns die Kleidungssortiererei gezeigt.

Neben den klassischen Altkleidercontainern gibt es aber auch noch weitere Alternativen nachhaltig mit Mode umzugehen. Wir haben mit vier Experten gesprochen und stellen euch nun die Möglichkeiten vor.

Henriette Handmade – Ein Label mit Mode aus Leinen

„Was passiert, wenn wir nicht umdenken? Wie stark schaden wir wirklich unserer Umwelt?“ Das sind Fragen, die sich auch Yvonne Wlaz stellt und sich diesbezüglich mehr Aufklärung wünscht.
Yvonne Wlaz ist die Person hinter der nachhaltigen Leinenmode „Henriette Handmade“ und verkauft ihre Kleidung für Damen und Mädchen im Internet über Etsy.de. Angefangen als „Mama-Näh-Blog“ auf Instagram, hat sie mittlerweile sogar ihr eigenes E-Book für Schnittmuster und auch ihr erstes eigenes Buch ist für kommenden September geplant.
Bei „Henriette Handmade“ macht sie alles selbst. Vom Schnittmuster bis zu den Näharbeiten mit in Deutschland gekauften Leinenstoffen ist wirklich alles komplett „handmade“.
Doch was bedeutet „Fair Fashion“ für Yvonne und wie ist ihr überhaupt die Idee zu „Henriette Handmade“ gekommen?
„Wenn große Konzerne wie H&M auf den grünen Zug springen und mit grüner Mode werben, aber dennoch in Indien produzieren lassen, unter schlechten Bedingungen, dann hat das nichts mit Fair Fashion zu tun“, sagt Wlaz über den neuen Trend von nachhaltiger Mode. Vielmehr sollte die Gesellschaft ihrer Meinung nach weniger und bewusster konsumieren, sowie Kleidung austragen, anstatt sie einfach wegzuwerfen.
„Das Unternehmen hat mich gefunden“, berichtet sie außerdem über ihren Werdegang. Mit der Geburt ihrer zwei Kinder hat sie sich immer wieder die Frage gestellt, welchen Eindruck sie ihnen von der Welt vermitteln möchte. „Ich möchte meinen Kindern eine bessere Welt hinterlassen“, sagt Yvonne Wlaz dazu und zu ihrem Willen, etwas langfristig und nachhaltig verändern zu wollen.
Stamm- sowie Neukunden können alle paar Wochen in einer „Order-Runde“ Bestellungen bei „Henriette Handmade“ aufgeben, sodass ein übermäßiger Konsum verhindert wird und Yvonne sich ihre Arbeit besser einteilen kann.
Denn auch sie möchte ihre Kunden vor dem Kauf anregen, zu hinterfragen: „brauche ich das jetzt wirklich?“

Fotoquelle: HenrietteHandmade – Yvonne Wlaz
Fotoquelle: HenrietteHandmade – Yvonne Wlaz

Seidentraum – Mode aus PeaceSilk

Dr. Matias Langer ist Geschäftsführer und Händler von seinem Ein-Mann Betrieb Seidentraum. Seit knapp zehn Jahren geht Langer mit seiner Frau seiner Leidenschaft für faire und nachhaltige Seide in Leipzig nach. In einem Telefoninterview erklärt Langer, dass diese Seide weltweit einzigartig und besonders sei, denn es handele sich hierbei um Bioseide aus Indien, die nachhaltig, tierfreundlich, GOTS (Global Oragnic Textile Standards) zertifiziert sei und geringe Auswirkungen auf die Umwelt ausübe. Zusammen mit Peace Silk, also gewalt- und chemiefrei hergestellter Seide, werden Träume aus dem robusten und elastischen Stoff erfüllt. Im Onlineshop https://www.seidentraum.biz/epages/64114803.sf/de_DE/?ObjectPath=Categories werden Kleidung für Frauen und Babys angeboten, aber auch Stoffe, die nach Wunsch bedruckt und eingefärbt werden können. In Indien arbeiten festangestellte Hand- und Maschinenweber unter fairen Arbeitsbedingungen für Peace Silk. Der Fachmann für Seide erklärt, dass die Seidenraupe ihre Metamorphose in Ruhe durchleben könne und der leere Kokon erst nach der Entwicklung zum Schmetterling verarbeitet werde. Somit sterbe keine Seidenraupe bei der üblichen Trocknung durch Heißdampf oder kochendes Wasser, heißt es im Flyer weiter.
Mit einem Blick in die 80er Jahre gibt Langer seine persönliche Meinung für die Zukunft von Fair Fasion bekannt. Damals habe es den Trend von Biolebensmitteln gegeben, der sich bis heute durchgesetzt und den Köpfen der Menschen fest verankert habe. So soll es wohl auch mit nachhaltiger Mode geschehen. „Es gibt keine anderen Wege mehr“, fasst der Seidenspezialist die Situation zusammen. Um nachhaltige Mode attraktiver zu gestalten, müsse das Image von Öko-Mode aufpoliert werden, da es diese so gar nicht mehr gebe. Viele Verbraucher denken Fair Fashion sei kompliziert – Was können Naturstoffe? Wie muss ich die waschen? Deshalb sollen sachgemäße Informationen vermittelt und das Angebot von Biomode erweitert werden. Hierzu trage „Fair Fashion Lab“ bei.
Neben Seidentraum engagiert sich Langer noch bei „Fair Fashion Lab“. Das Netzwerk aus Designern Händlern, Aktivisten und Modeninteressierten fordert einen nachhaltigen Wandel in der Modeindustrie. Ideen zur Änderung des Konsumverhaltens das Leihen, Tauschen und Kaufen von slow und fair Fashion sind auf der Internetseite nachzulesen https://www.fairfashionlab.de/ .

Fotoquelle: Seidentraum – Dr. Matias Langer
Fotoquelle: Seidentraum – Dr. Matias Langer

Dominique van de Pol – Autorin und Expertin für FairFashion

„Mode soll Spaß machen dürfen, sinnlich und lebendig sein“. Dieses Zitat stammt von der Expertin für nachhaltige Mode und Achtsamkeit, Dominique Ellen van de Pol. Angefangen in der Modeindustrie mit einem Bachelorstudium in Fashion & Textile Design und einem internationalen Master-Studium in den Bereichen Modetheorie, Trendforschung und Markenkommunikation eignete sich die 37-Jährige ihr Modewissen weiter an. Nach einem mehrmonatigen Praktikum in Indonesien in der Qualitätskontrolle einer Agentur für die Produktion von Kleidung habe die Modebegeisterte den Bezug zwischen Mode und Menschen vermisst. „Die menschliche Komponente fehlte“, erklärte sie. Neben den Ressourcen und der Arbeit stecken noch Menschen und Natur hinter den Kleidungsstücken. Durch dieses Schlüsselerlebnis in Indonesien habe es ihr nicht mehr gereicht die Situation von Fast Fashion nur zu realisieren, sondern sie wolle langfristig etwas ändern. Sie stellte sich die Fragen: „Was sind meine Werte? Und warum muss ich beweisen trendy zu sein?“ Nach intensiver Beschäftigung mit „Green Fashion“ haben sich weitere Details für die Modeexpertin offenbart. Step by Step entwickelte sie ihr Gespür für nachhaltige Mode und lernte ihren gefüllten Kleiderschrank viel mehr wertzuschätzen. Vor mehreren Jahren erlitt van de Pol einen Burnout und fokussierte sich seitdem stark auf die Themen Achtsamkeit und Selbstliebe. „Mode soll Spaß machen dürfen, sinnlich und lebendig sein“, so van de Pol. Aus der Lehre der Achtsamkeit habe sie viel auf Mode und den modernen Kleiderkonsum übertragen können. Zahlreiche Werkzeuge und Strategien der Achtsamkeitspraxis ließen sich anwenden, um unbewussten Verhaltens- und Konsummustern auf die Spur zu kommen und diese im eigenen Sinne umzuschreiben. Ihr Wissen wollte die Expertin für nachhaltige Mode und Achtsamkeit weitergeben und veröffentlichte in diesem Jahr ihr Buch „Achtsam Anziehen“. In diesem Buch geht es um das Integrieren von einem nachhaltigen und bewussten Modekonsum mit Spaß im Alltag. Der Ratgeber trägt zur Überdeckung des Modekonsums bei. Für die Zukunft prognostiziert die Autorin, dass die Branche weiterwachsen und sich nachhaltige Mode weiter im Mainstream etablieren werde. Jeder könne beim Einkaufen den nachhaltigen Aspekt beachten und somit ein Zeichen an die großen Modeketten senden, appellierte sie. Ebenso soll das permanente Shoppen hinterfragt werden. Auch mit kleinen Schritten kann man gemeinsam eine große Wirkung erreichen.
Zum Abschluss nannte die Autorin noch den Tipp, dass in den letzten Jahren mehrere Plattformen gegründet worden seien, die zum Beispiel Aboboxen mit eco-fairer Mode anbieten. Weitere Tipps und Alternativen sind in ihrem Buch zu finden.

Fotoquelle: Frank Lothar Lange
Fotoquelle: Dominique van de Pol – Joël Mozes van de Pol

The Room – Secondhandladen in Mülheim an der Ruhr

Kristina Klaus, Secondhandladen-Besitzerin aus Mülheim an der Ruhr, war selbst jahrelang Kundin von großen Fast Fashion Brands. Im Gespräch beschreibt sie, wie sich vor knapp zehn Jahren ein Schalter bei ihr umgelegt habe und sie sich seither intensiv mit dem Thema „grüne Mode“ und Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Fast Fashion komme bei ihr nicht mehr ins Haus beziehungsweise in den Kleiderschrank, sagt die modebegeisterte Frau.

Wie kam es dazu, dass sie einen Secondhandladen eröffnet haben?

Warum ist für viele Konsumenten Fast Fashion immer noch so viel attraktiver als Fair Fashion?

Ist Fair Fashion nur ein Trend oder setzt sich sich der Gedanke durch?

Wenn Sie Kleidung einkaufen gehen, worauf achten sie dabei?

Unsere Tipps für einen nachhaltigen Modekonsum

Tipp 1 – Gebrauchte Kleidung verkaufen, kaufen und tauschen
Apps wie Kleiderkreisel oder Mädchenflohmarkt bieten die Möglichkeit aussortierte Kleidung zu verkaufen, zu kaufen und zu tauschen. Der Vorgang des Verkaufens funktioniert simpel über die App. Manchmal finden sich echte Schmuckstücke unter den Angeboten wieder. https://www.kleiderkreisel.de/
Tipp 2 – Mädchenflohmärkte
Wer dachte Flohmärkte sind langweilig täuscht sich gewaltig. Mittlerweile gibt es in jeder Großstadt Mädchenflohmärkte. Dort können zum Beispiel im ehemaligen Güterbahnhof in Neuss in einer angenehmen Atmosphäre Vintage und Second Hand Schätze geshoppt und verkauft werden.  https://www.coolibri.de/magazin/maedelsflohmarkt-termine
Tipp 3 – Tauschpartys
Um sich noch besser auszutauschen gibt es Tauschpartys. Greenpeace hat diese Aktion ins Leben gerufen und unterstützt die Tauschpartygastgeber bei der Planung und Organisation. Wer eine Party besuchen will wird auf der Facebookseite nach Terminen fündig. Hier werden nicht nur Altkleider ausgetauscht und sondern auch die Lebensgeschichten. https://www.kleidertausch.de/
Tipp 4 – Kleidung leihen
Häufig haben wir einen Anlass, aber nichts dafür im Kleiderschrank. Kein Problem. Bei der Kleiderei in Köln können wir uns für 29 Euro im Monat Kleidung leihen. Durch das Leihen haben wir immer die gleiche Anzahl an Kleidungsstücken im Kleiderschrank und haben jeden Monat neue Styles anzuziehen.
Tipp 5
– FairFashion Labels
Wer nicht so auf gebrauchte Kleidung steht, kann bei diesen FairFashion Labels seinen ökologischen Fußabdruck setzen. Stefanie Giesinger hat zusammen mit ihrem Freund die FairFashion Marke „Nu-In“ gegründet und begeistert mit ihren Looks die Modewelt. Aber auch „armedangels“ und „hessnatur“ bieten coole Styles zu regulären Preisen an. FairFashion muss nicht langweilig, eintönig und teuer sein. Es geht auch anders.
Tipp 6 – Bücher
Yvonne Wlaz, Dominique van de Pol und Jana Braumüller, Vreni Jäckle, Nina Lorenzen geben in ihren Büchern noch weitere Tipps und zeigen neue Möglichkeiten für einen nachhaltigen Modekonsum auf. Wer sich also die Basics in nachhaltiger Mode anlernen und seinen Horizont erweitern möchte, wird dort fündig.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID148279739.html

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID146087702.html

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID146357316.html

Tipp 7 – Fair Fashion Lab
Dieses Netzwerk aus Designern Händlern, Aktivisten und Modeninteressierten fordert einen nachhaltigen Wandel in der Modeindustrie. Ideen zur Änderung des Konsumverhaltens und Informationen über das Leihen, Tauschen und Kaufen von slow und fair Fashion sind auf der Internetseite nachzulesen https://www.fairfashionlab.de/ . Im April 2020 fand online die Fashion Revolution Week statt, wo Infopostings, Aktionen und Interviews angeboten wurden. Dazu veranstaltet „Fair Fashion Lab“ am 26. September 2020 die Fashion Revolution Night in Leipzig nach dem Motto „Für alle, die Fast Fashion satt haben“.

Oberstes Ziel ist es, den Konsum an Klamotten deutlich zu verringern und aussortierte Kleidungsstücke neu zu stylen. Zudem sollten wir die Bereitschaft entwickeln mehr Geld für unsere Kleidungsstücke auszugeben, damit niemand unter menschenunwürdigen Umständen arbeiten muss.
Aus Alt mach also Neu! Gestaltet eure Kleidungsstücke doch einfach um und verwirklicht euren eigen Style. Ist doch eh viel cooler, wenn nicht jeder das gleiche anhat!

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Schluss mit Langeweile – Ideen für virtuelle Kulturerlebnisse

Quelle: Eigene Bearbeitung/Pixabay

Seit Wochen sind wir zuhause und versuchen einen halbwegs normalen Alltag zu schaffen. Gar nicht so einfach. Doch hier findet ihr drei Möglichkeiten online Kulturangebote wahrzunehmen. Von Musik über virtuelle Ausstellungen bis hin zum Theater ist für die ganze Familie was dabei. Nach dem Motto: Gemeinsam kulturell ausleben. Also holt euch ein Stückchen Kultur nach Hause.

Musik für die gute Stimmung

Der RBB macht Mitsingen – Jeden Tag zusammen singen
Quelle: rbb YouTube

Mit dem Format „Der RBB macht Mitsingen“ könnt ihr zusammen von Montag bis Freitag um 19.22 Uhr live beim Sender rbb mitsingen oder ganz bequem zu einem späteren Zeitpunkt bei YouTube reinschauen. Es werden Songs von Coldplay, Herbert Grönemeyer oder Ben E. King gesungen. Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie!

Susanne Arndt vor 21 Stunden bei YouTube: „Das ist ja der Hammaaaa….warum sehe ich das jetzt erst. Toll RBB! Bitte bitte mehr davon!!!“

Quelle: rbb YouTube
Die N-Joy Homesession mit OneRepublic
Quelle: Screenshot/Facebook N-Joy

One-Republic befand sich in der Selbstquarantäne und nutzte die Zeit ihre Songs unplugged zuhause aufzunehmen. Hier ist der neue Song „Better Days“, der zu der aktuellen Krise passt. Der Radiosender N-Joy veröffentlichte mehrere Videos auf ihrer Internetseite und spielte die Songs im Radio.
Quelle: https://www.n-joy.de/musik/N-JOY-Homesession-OneRepublic-Better-Days-Unplugged,orbetterdays102.html

Kunst bringt Farbe in unser Leben

Google Arts and Culture – virtuelle Ausstellungen besuchen
Quelle: Computer Bild

Mit Google Arts & Culture können Kunst-, Kultur- und Geschichtsinteressierte virtuell Geschichten und Sammlungen aus der Welt bestaunen. Rund 1.000 Möglichkeiten stehen kostenlos und ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung. Unter anderem kann die Straßenkünstlerszene in Rom besichtigt werden oder auch das Rijks Museum in Amsterdam.
Quelle: https://artsandculture.google.com/

Drama hinter den Kulissen

„Tagebuch eines geschlossenen Theaters“

Das Residenztheater München nutzt die Zeit der leeren Bühnen und verschlossenen Türen und nimmt das Publikum mit hinter die Kulissen. Was passiert im Theater während keine Zuschauer da sind? Das Theater-Ensemble zeigt den Theateralltag und gewährt private Einblicke auf dem YouTube Kanal „Residenztheater“ mit den Titeln „Tagebuch eines geschlossenen Theaters“.
Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCw034AQAw0lrR4dJmb3rdfQ

Quelle: Residenztheater YouTube

Wenn ihr noch Ideen gegen Langeweile habt oder weitere Online Kulturangebote nutzt, lasst es uns wissen und nutzt die Hashtags: #Corona #KulturImNetz #RBBMachtSingen #OneRepublic #GoogleArtsAndCulture #OnlineTheater