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Bands unter Quarantäne

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Der erste vollständig abgesagte Festivalsommer in Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg: Wie ergeht es den betroffenen Künstlerinnen und Künstlern sowie den Festivals mit dem konzertfreien Sommer?

Mehr oder weniger eiskalte (alkoholische) Getränke, eine Masse an tanzfreudigen Leuten, wenig Schlaf und viel Musik: So kennen wir den Festivalsommer normalerweise— doch nicht in diesem Jahr! Das neue Jahrzehnt begann vielversprechend und endete für viele seelisch schon nach wenigen Monaten. Schuld daran ist das zunächst harmlos erscheinende Coronavirus, welches sich nach kürzester Zeit zu einer weltweiten Pandemie ausbreitete. Wo nun manche Menschen ihrem abgesagten Urlaub hinterher trauern, haben die Festivalgänger dieses Landes ganz andere Sorgen. Vorerst wurden bis zum 31. August alle Großveranstaltungen abgesagt. Darunter fallen auch die bekanntesten deutschen Festivals, wie Rock am Ring, das Melt!Festival oder auch das Hurricane Festival. Jedoch sind nicht die großen Festivals und international bekannten Künstlerinnen und Künstler diejenigen, um dessen Existenz man sich derzeit sorgt. Liveauftritte auf regionalen Festivals und Menschen, die Lust auf neue und unbekannte Musik haben, sind die Chance auf den großen Durchbruch für Newcomer Bands oder für Acts, die einfach nur Bock haben auf der Bühne zu stehen und Musik zu machen. Egal welches Ziel von den einzelnen Bands verfolgt wird, die Absage der Festival-Saison 2020 trifft jeden Beteiligten.

So auch das Green Juice Festival, welches erstmalig seit 13 Jahren ihre Veranstaltung mitten im Wohngebiet in Bonn absagen musste. Angefangen hat das Green Juice damals mit einer kleinen Bühne, befreundeten Bands, 200 Zuschauern und gegrillten Würstchen. Mittlerweile spielen an zwei Tagen im Spätsommer rund 14 Newcomer- sowie bereits etablierte Artists vor 7.500 Besuchern pro Tag. Es gibt eine Main Stage für die gebuchten Bands und eine DJ Stage, um die Zeit zwischen den Acts zu verkürzen und weiterhin für eine ausgelassene Stimmung zu sorgen. Neben diversen Getränken- und Imbissständen bietet das Green Juice normalerweise auch einen Campingplatz für Camper mit Zelt oder Van, bzw. Wohnmobil.

Green Juice Festival 2019 – Recap auf YouTube (25.08.2019)

Das Verbot kam laut des Pressesprechers des Green Juice Festivals Julian Reininger plötzlich, jedoch war es auch vorhersehbar. Nach kurzer Zeit der Verarbeitung folgte das Einstellen jeglicher Arbeit. Maßnahmen, wie die Absage aller Interviews oder das vorzeitige Ende des Designen der Banner, mussten getroffen werden, um Zeit und Geld zu sparen. Julian Reininger gibt zu: „Es ist traurig. Man arbeitet das ganze Jahr über auf diese zwei Tage hin und dann erfolgt die Absage. Jedoch waren wir um die finale Aussage der Regierung auch froh, denn so hatten wir endlich etwas Handfestes, womit wir arbeiten konnten.“ Gerade in einer Situation wie dieser zählt der Zusammenhalt. Das Festival trotz der Corona-Krise und unter den Hygienevorschriften stattfinden zu lassen, war keine Alternative für die Veranstalter. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Verantwortung ist zu groß und ein Musikfestival ist ohne die Masse an laut singenden und ausgelassen tanzenden Campern auch kein richtiges Musikfestival. 

Letztendlich hat der, durch ein „Corona-Festival“ enstehende, herbe finanzielle Verlust auch die letzten Befürworter verstummen lassen. Denn unter den Hygienevorschriften, hätte das ganze Festival in einer kleineren Form mit weniger Besuchern stattgefunden, weshalb Sponsoren weniger Geld gezahlt hätten. Doch die Bands hätten den gleichen Aufwand betreiben müssen und deshalb auch ihr volles Gehalt erhalten. „Da legen wir doch lieber auf das Line-Up 2021 noch einen drauf und freuen uns auf nächstes Jahr!“, teasert der Pressesprecher. Welcher großer Act zusätzlich auf dem Green Juice Festival 2021 auftreten wird, wollte er dann aber nicht verraten. 

Einen weiteren Grund zur Vorfreude auf Seiten der Veranstalter und der Besucher im nächsten Jahr, wurde schon vor einigen Wochen auf der Webseite bekannt gegeben. Mit Ausnahme des Solo-Künstlers Drangsal haben alle weiteren Artists, die eigentlich für dieses Jahr gebucht waren, längst für 2021 zugesagt. Zusätzlich zu dem Support der Bands, freuen sich die Veranstalter auch über die Unterstützung der Fans des regionalen Festivals. Julian Reininger scheint nicht nur überaus erfreut über die vielen Merch-Bestellungen, sondern auch über die geringe Anzahl der zurückgegeben Tickets. Die meisten Stornierungen haben sie für Tagestickets erhalten, welche jedoch dann oftmals in Wochenendtickets eingetauscht wurden. 

Um die Wartezeit bis zum 30. Juli 2021 zu verkürzen und die Konzert-Fans nicht zu lange auf Entzug zu setzen, ist das Green Juice ein Teil des Streaming-Festivals von der Organisation Festival für Festivals. Diese hat aufgrund der Pandemie eine Aktion ins Leben gerufen, um mit den Einnahmen Festivals, wie das Green Juice, zu unterstützen. Bis zum 20. August kann man sein Lieblingsfestival oder alle weiteren 156 teilnehmenden Festivals durch den Kauf der sogenannten „Festivalbox“ oder dem „Festivalbändchen“ finanziell unterstützen. Daraufhin können alle virtuellen Besucherinnen und Besucher vom 21. bis zum 23. August ihr eigenes kleines Festival von Zuhause aus feiern und die unterschiedlichsten Streaming-Angebote der Organisation nutzen. Von der Teilnahme bei Festival für Festivals profitieren also nicht nur die Fans!


Neben den Festivals, sind natürlich auch die Artists von dem veranstaltungsfreien Sommer betroffen. So auch die Newcomer Indie Band wildfire., welche in diesem Jahr auf zehn Festivalauftritte deutschlandweit verzichten muss. Die vier Bandmitglieder Michel, Eric, Fabian und Jonas haben sich 2018 zusammengefunden und spielten bereits ein Jahr später als Gewinner eines regionalen Bandcontests auf dem Green Juice Festival

Der erste Gedanke der Band nach dem offiziellen Verbot der Bundesregierung lässt sich ganz einfach in zweieinhalb Worten zusammenfassen: „Was ‘ne Scheiße!“. Gerade für Newcomer Bands sind die regionalen Festivals eine gute Chance, um Reichweite zu generieren und sich eine größere Fanbase aufzubauen. Ausgerechnet in diesem Jahr hatte die Band auch noch große Pläne: Das erste Festival in Norddeutschland stand auf der langen Liste von Auftritten.

Instagram Beitrag 02.03.2020: Jonas, Eric, Fabian und Michel (von Links)

Um nicht komplett auf das Bühnenfeeling verzichten zu müssen, hat Fabian, der Sänger und Gitarrist der Band, erste Erfahrungen mit Streaming-Auftritten gesammelt. Für das Format „Bonn Live“ spielte er eine kurze Akustiksession im Posttower in Bonn vor vielen Kameras, jedoch keinem Publikum. Für weitere Online-Streaming Aktionen konnte sich die Band dann aber nicht begeistern lassen. „An das Gefühl eines live Auftritts kommt einfach nichts heran!“, begründet der Schlagzeuger Eric diese Entscheidung. Außerdem stellen sich die vier Jungs die Frage: „Wer guckt sich sowas wirklich an?“. Die sozialen Medien sind bereits überladen mit Online-Sessions von großen internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie von den kleinsten lokalen Bands. Auf ihrem Instagram Account konnte die Band aufgrund ihrer Inaktivität zwar weniger Profilaufrufe feststellen und somit auch eine geringere Follower-Generierung, doch die Zahlen der Spotify Streams sind hingegen stabil geblieben. Letztendlich geht es wildfire. auch eher um ihre Musik, als um irgendeine Zahl bei Instagram.

Auch die große Sehnsucht nach live Auftritten bringt wildfire. nicht dazu, etwas zur weiteren Überladung auf den sozialen Plattformen beizutragen. Aus finanzieller Sicht müssen sie dies auch nicht, denn für Fabian, Eric, Michel und Jonas ist die Musik bisher (leider) immer noch ein Hobby. Auch wenn die Band nichts dagegen hätte hauptberuflich als Musiker durchzustarten, bieten ihnen die Ausbildung zum Rettungssanitäter oder das Rescue-Management Studium einen großen Vorteil in Zeiten der Pandemie: privat finanzielle Unabhängigkeit von der Musikszene. „Uns ist einiges durch dir Lappen gegangen!“, gesteht der Keyboarder Michel, „Aber es hat uns nicht so hart erwischt, dass wir jetzt aufhören müssen und uns beispielsweise kein neues Kabel mehr leisten könnten.“ Die guten Rücklagen aus dem letzten Jahr und das Reinvestieren in die Band gehört zur finanziellen Kalkulation der vier Jungs, denn die Musikbranche bietet insbesondere für Newcomer zunächst eine gewisse finanzielle Unsicherheit.

Neben den Gagen für die Festivalauftritte, fiel auch für drei Monate die Bandprobe aus. Und was macht man als Musiker, wenn man drei Monate lang nicht proben kann? Man schreibt und komponiert neue Songs! So hat auch wildfire. die Zeit genutzt, um nach Inspiration für neue Texte und Melodien zu suchen und einfach mal den Kopf frei zu bekommen — mit Erfolg! Die Motivation ist trotz der fehlenden Auftritte so hoch, wie lang nicht mehr. Auch die in den drei Monaten entdeckten Ideen für neue Songs, bieten den vier Bandenmitgliedern allen Grund zur Vorfreude auf die bevorstehenden Projekte.

wildfire.- Dokumentation auf YouTube (08.03.2020)

Mit mehr Zeit, weniger Druck und einem neuen Produzenten beschäftigen sie sich musikalisch derzeit nicht nur im Proberaum, sondern auch im Studio. Geplant ist die Veröffentlichung von zwei bis drei neue Singles, ein Musikvideodreh und vor allem eine deutschlandweite Tour. Diese musste leider durch die eher pessimistischen Planungsmöglichkeiten aufgrund von Corona auf den Herbst 2021 verlegt werden. Jedoch findet vor der Tour erst einmal der Festivalsommer 2021 statt, wo die Band von fast allen Festivals aus 2020 wieder angefragt wurde. Dann können sich nicht nur Fans des Indie/Pop/Rocks in der Kölner Region über einen neuen Sound freuen, sondern auch alle Festival- und Tourneebesucher deutschlandweit!


Der Alternative/Indie/Punkrock Sound der Berliner Band Shirley Holmes überzeugt bereits seit einigen Jahren Fans in ganz Deutschland. Das Trio, bestehend aus Gitarristin Mel, Bassistin Miss Ziggy und Schlagzeuger Chris, hat der Newcomer Band wildfire. zwar schon die Veröffentlichung von drei Alben voraus, dennoch stehen auch sie vor dem gleichen Problem. Wohingegen sich Miss Ziggy schon auf die Absage des Festivalsommers eingestellt hatte, bestand bei Mel noch Hoffnung auf Festivals im Spätsommer. Diese wurde ihr dann allerdings schnell wieder genommen und die Enttäuschung machte sich bei allen Bandmitgliedern breit, denn auch sie hatten großes geplant. 

„The real life ist immer noch the real shit.“ 

Shirley Holmes

Trotz des Verzichts auf mindestens zehn Festivalauftritte in diesem Jahr, sind Online-Streaming oder Autokonzerte keine Alternative für die Band. „ Der Austausch und die physische Nähe zu unserem Publikum sind wichtig für uns und unsere Bühnenenergie; sind ein essentieller Teil unserer Konzerte, und das ist beim Online-Streaming eben nicht gegeben.“, begründet Shirley Holmes ihre Entscheidung. Auch bei der ersten Probe nach dem Lockdown bemerkte das Trio schnell, wie befreiend das reale Spielen miteinander für sie ist. Insbesondere nach all den Zoom calls, Mails und Messages, um den Release ihres neuen Albums „Die Krone der Erschöpfung“ zu planen. Die Band ist ganz klar der Meinung: „The real life ist immer noch the real shit.“

Trotz der Pandemie und der ausschließlich digitalen Kommunikation, oder vielleicht auch gerade deswegen, kam das im April veröffentlichte Album ziemlich gut an und brachte ihnen Features, Interviews und Rezensionen u.a. in der taz, VISIONS oder auch dem Rolling Stone ein. Ob diese umfangreiche Aufmerksamkeit nun allein an der hohen Qualität des Albums, an dem neuen Label oder an Covid-19 liegt, lässt sich nicht feststellen. Fakt ist jedoch, dass Shirley Holmes die neu gewonnene Zeit ausreichend genutzt hat und weiterhin nutzen wird. Die Planung für das restliche Jahr ab dem 31. August steht bevor, auch wenn sich diese bisher als ziemlich nervenaufreibend und zeitintensiv entpuppt hat. Trotzdem versuchen Mel, Miss Ziggy und Chris neben dem Schreiben der Newsletter, der Social Media Planung und einem Videodreh mal die Füße hochzulegen und sich eine Pause zu gönnen. 

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Lieblingsrezi, yeah! Danke, Christina Mohr @ Melodiva! <3⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ „Let’s go: Atmen, laufen, essen, riechen…“, und noch einige essenzielle Aktivitäten mehr zählen Shirley Holmes im halsbrecherischen Tempo von „Binichbinich“ auf, Opener ihres aktuellen Albums, das gerade bei Rookie Records erschienen ist. Das Trio aus Berlin hat sich für die Aufnahmen von „Die Krone der Erschöpfung“ Tool- und Red-Hot-Chili-Peppers-Producerin Sylvia Massy an Bord geholt, weshalb die Platte unfassbar tight und trotz der stilistischen Bandbreite auf-den-Punkt klingt.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ob Grunge und Punkrock mit irre schnellen Gitarrenriffs („Wieder sehen“), mysteriöse Wave-Experimente („Auszeit“, „Wolf von Brandenburg“) oder gar die Coverversion eines APO-Protestklassikers („Der alte Krieg“ von Gerd Semmer): Shirley Holmes trauen sich alles zu und kriegen alles hin. Aus jedem Song lassen sich prophetische T-Shirt-Slogans ziehen, „Ich warte auf das Leben; oder ist das schon die Wirklichkeit?“, oder „Ich schmeiß‘ ne Runde Sprit und zünde Schubladen an“ – die beiden Riot Grrrls plus Bandkollege hauen Pointe um Pointe raus, sind waghalsig, wagemutig, schlau, lustig, böse und ironisch. Shirley Holmes passen wahrhaftig in keine Schublade und sorgen in diesen merkwürdigen Zeiten für die nötige Dosis Punkrockpower.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #liesmalmami #noschubladen #bämm #dkde #diekronedererschöpfung #tuchmasken #sylviamassy #binichbinich #berlin #christinamohr #rookierecords #punkrock #grunge #apo #indie #tuchmaske #womeninrock #girlswithguitars #riotgrrrls #femalefronted #madeinberlin

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Instagram Beitrag 11.06.2020: Mel, Miss Ziggy und Chris (von Links)

Diese können sich die drei Berliner auch erlauben, denn trotz des hohen Zeitaufwandes arbeiten sie hauptberuflich in anderen Bereichen. Somit ist keiner von Existenzängsten betroffen, selbst wenn die Bandkasse in diesem Jahr etwas leerer ausfällt. Neben den fehlenden Einnahmen, beschäftigt das Trio die eingeschränkte Bekanntheitssteigerung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Newcomer Band, wie wildfire., oder um eine bereits etablierte Band, wie Shirley Holmes, handelt; jeder Artist profitiert von der Reichweitengenerierung durch Festivalauftritte. Außerdem hat die Vergangenheit bereits gezeigt, dass jedes gespielte Konzert zu einem Folgeengagement führt und so auch zu einem höheren Umsatz, welcher nun in diesem Jahr wegfällt. Einen Vorteil bietet die Absage des Festivalsommers dann doch, denn auch Shirley Holmes wurden von allen Festivals aus 2020 wieder für das nächste Jahr gebucht. 

Egal also, ob Festival oder Artist, die Situation stellt nicht nur die Nerven der deutschen Festival-Fans auf die Probe. Doch gerade die Fans können die Musikszene in der Pandemie am Besten unterstützen. Wie? Die Nachricht der Veranstalter und Bands an die Öffentlichkeit lautet ganz klar: „Behaltet oder kauft Konzert-, bzw. Festivaltickets, bestellt Merch und CDs, streamt eure Lieblingsbands, wünscht euch die Songs im Radio und vor allem: Traut euch raus, wenn die ersten Veranstaltungen wieder möglich sind und schätzt einfach mal wieder mehr die Live-Musik!“


(Alle in diesem Artikel genannten Proben und bevorstehenden Projekte werden nach dem aktuellen Stand der Hygienevorschriften der Bundesregierung abgehalten.)

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Online-Kultur für zu Hause

Auch wenn es im Moment nicht möglich ist, Konzerte, Museen, Theater oder andere kulturelle Events zu besuchen, bieten immer mehr Veranstalter Online-Varianten jener an. Damit ihr euch nicht mehr ganz so sehr langweilt und die Tage zählt, bis ihr wieder auf diverse Veranstaltungen gehen könnt, ist hier ein kleiner Überblick mit verschiedenen Kultur-Angeboten:

1. Clubs und Musik

Für alle, die es nicht erwarten können, wieder feiern zu gehen, gibt es hier das Online-Club Angebot „United We Stream“ von vielen Berliner Clubs. Jeden Abend erwarten euch dort ab 19 Uhr verschiedene DJ-Auftritte.

2. Street Art

Für die Kunstbegeisterten mit Fernweh steht eine virtuelle Street Art Ausstellung „Amazing Street Art Murali in New York“ mit Werken von berühmten Street Art Künstlern wie Banksy oder Keith Haring zur Verfügung.

https://artsandculture.google.com/story/9-amazing-street-art-murals-in-new-york/HAUxIVumcQkQtw?hl=en

3. Podcasts

Um sich die Zeit zu vertreiben oder sich nebenbei berieseln zu lassen, findet sich hier eine breit gefächerte Auswahl an Podcasts der „Zeit“ wieder. Es werden unter anderem Themen wie Politik, aktuelle Tagesthemen, Religion, Verbrechen und Wissenschaft behandelt.

https://www.zeit.de/podcasts

4. Konzerte

Die britische Rockband „Radiohead“ lädt auf ihrem YouTube Kanal jede Woche Donnerstag ein altes live Konzert unter dem Hashtag #StayHome hoch. Da lohnt es sich für jede*n, ein paar Minuten reinzuhören.

https://www.youtube.com/user/radiohead/featured