Morgen öffnen sich zum fünfzigsten Mal die Tore der ART COLOGNE in der Koelnmesse. Vom 14. bis zum 17. April stellen Gallerien aus aller Welt ihre Werke aus. Es gibt drei große Bereiche: klassische Moderne, zeitgenössische Kunst und New Contemporaries zusammen mit den Collaborations. Den diesjährigen ART COLOGNE Preis erhält Raimund Thomas, für seine ununterbrochene Teilnahme (seit Gründung) an der ART COLOGNE.
Journalisten bringen sich in Position, bunte Selbstdarsteller warten gespannt als das Podium sich einfindet. Henriette Reker, die Kölner Oberbürgermeisterin, eröffnet die Pressekonferenz. Neben ihr sitzen Gerald Böse, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse und Daniel Hug, Direktor der ART COLOGNE sowie Kristian Jarmuschek, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG).
Zum Abschluss ihrer Rede appelliert Reker, Kunst mehr zu fördern. Auf die Rückfrage, wie die Stadt Köln entsprechendes machen will, sagt die Oberbürgermeisterin die Stadt werde „Einsatz zeigen“ und die ART COLOGNE fördern und dafür sorgen, dass sie auch „in Zukunft bestehen wird“.
Stadt Köln will „Einsatz zeigen“ für die zukünftigen ART COLOGNE Messen
Einen praktischen Überblick über die diesjährige Veranstaltung gibt Daniel Hug, der Direktor der ART COLOGNE. Er erklärt, dass das seit letztem Jahr eingeführte neue Konzept „voll aufgegangen“ ist. Weiter sagt er, die Welt wisse die ART COLOGNE zu schätzen – was Reker zu einem zustimmenden Nicken bewegt. Den Erfolg der Messe begründet Hug mit den langjährigen Ausstellern, die jedes Jahr wiederkommen sowie der guten Auswahl, die auf Basis von Qualität und Abwechslung getroffen wird.
Applaus für die Redner, die Pressekonferenz ist beendet und die Gäste warten gespannt auf die Eröffnung.