1967 – 1969: Jeder fängt mal klein an – auch die ART COLOGNE. Mit dem „Verein progressiver deutscher Kunsthändler“ gründeten Hein Stünke und Rudolf Zwirner zusammen mit 16 anderen Galeristen den „Kunstmarkt Köln“. Veranstaltungsort damals: das Gürzenich. Vom 13. bis 17. September 1967 stellten 16 Galerien ihre Werke aus – mit Erfolg. Die Veranstalter konnten einen Rekordumsatz von einer Millionen DM erzielen und das bei Preisen für die Werke zwischen 20 DM und 60.000 DM. 1969 brach der „Kunstmarkt Köln“ weitere Rekorde: erstmals erzielte ein deutscher Künstler einen Verkaufspreis von über 100.000 DM.