Die Künstlerin Johanna Reich lebt und arbeitet in Köln. Bekannt ist sie unter anderem durch ein Projekt mit der Kunsthochschule für Medien (khm), bei dem über 200 Litfaßsäulen in Köln plakatiert wurden.
Auf der 50. ART COLOGNE ist sie das erste Mal mit einer Galerie vertreten. Auf dem Stand der Galerie Priska Pasquer sind die Werke von Johanna Reich bis Sonntag zu sehen. (Halle 11.2, Stand E41)
Über sich, die ART COLOGNE und warum Kunst unnütz ist erzählt sie im Interview.
Frage: Johanna Reich, wie würdest du dich und deine Kunst kurz beschreiben?
Antwort:
Frage: Also gehst du mit der Kunst auf eine Entdeckungsreise von dir selbst? Oder was siehst du in der Kunst?
Antwort:
Frage: In der Medienwelt wird dauernd über Zielgruppen gesprochen. Wenn du deine Kunstwerke erstellst, hast du dann auch ein Bild einer bestimmten Zielgruppe im Kopf?
Antwort:
Frage: Nach dem ersten Messetag: Wie ist das Feedback vom Publikum? Hast du schon etwas verkauft?
Antwort:
Frage: Wärst du denn enttäuscht, wenn niemand ein Kunstwerk von dir auf der ART COLOGNE kaufen würde?
Antwort:
Frage: Künstlerin sein – ist das denn dein Traumberuf?
Antwort:
Frage: Auch als Kind wusstest du das schon?
Antwort:
Frage: Nach vielen erfolgreichen Projekten zeigt sich, dass das Videoformat dein bevorzugtes Medium ist. Wieso?
Antwort:
Frage: Denkst du, dass Medien und besonders die neuen (sozialen) Medien, die Kunst verändern werden?
Antwort:
Frage: Durch die Medien lässt sich also alles teilen. Wie ist es denn als Künstlerin? Hat man einen absoluten Favoriten von seinen eigenen Werken? Wie ist die Beziehung zu den Werken?
Antwort:
Frage: Zum Abschluss: Wer sind deine künstlerischen Vorbilder?
Antwort:
Vielen Dank für das Gespräch und eine gute Messe!
Eindrücke ihrer Arbeit:
Hier spielt Johanna Reich eindrucksvoll und zunächst verwirrend mit den neuen Medien.
Mit etwas Wasser erzeugt Sie einen spannenden Blickwinkel auf eine alltägliche Situation.
Weitere Eindrücke gibt es unter: http://johannareich.com
(von Julian Körver)