Wissenschaftlicher Aufsatz über Abbildung von „Realität“ durch journalistische Arbeit

In der renommierten Fachzeitschrift „Medien und Kommunikationswissenschaft“ ist ein wissenschaftlicher Aufsatz von Prof. Dr. Hektor Haarkötter (HMKW Köln) erschienen.

Prof. Dr. Hektor Haarkötter leitet an der HMKW Köln den Fachbereich Journalismus und Kommunikation.

Prof. Dr. Hektor Haarkötter leitet an der HMKW Köln den Fachbereich Journalismus und Kommunikation.

„Konstruktivismus oder ,Neuer Realismus‘? Zwei konkurrierende Ansätze der Welterklärung und ihre Bedeutung für Journalismus und Journalismusforschung“ heißt der Aufsatz, in dem Prof. Dr. Hektor Haarkötter die Spielarten der auf den ersten Blick unversöhnlichen Theorieansätze des Realismus und des Konstruktivismus und deren Bedeutung für den Journalismus ausführlich darlegt. In der Medien- und Kommunikationswissenschaft gilt der Konstruktivismus eigentlich als Leittheorie. Haarkötter vertritt die umstrittene, da mit einem konstruktivistischen Ansatz schwer zu vereinbarende Position, dass Journalistinnen und Journalisten mit ihrer Arbeit sehr wohl „Realität“ abbilden und somit einen Wahrheitsanspruch erheben können. Das hat auch erhebliche Auswirkungen auf die journalistische Ausbildung, wie sie an der HMKW vermittelt wird.

Der Aufsatz ist im aktuellen Themenheft „Konstruktivismus in der Kommunikationswissenschaft“ in der renommierten Fachzeitschrift „Medien und Kommunikationswissenschaft“ („M&K“) erschienen.

Prof. Dr. Hektor Haarkötter leitet an der HMKW Köln den Fachbereich Journalismus und Kommunikation und lehrt im Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation.

Pressemitteilung beim idw – Informationsdienst Wissenschaft: idw-online.de/de/news676846

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