Du bist ein großer Tierliebhaber und hättest am liebsten auch einen kleinen, süßen Mitbewohner? Aber du hast keinen Platz oder dein Vermieter erlaubt es nicht? – Dann haben wir jetzt den ultimativen Tipp: Köln ist um eine Attraktion reicher. In der Nordstadt, Nähe Hansaring, findet ihr das Café Schnurrke.
Die Besonderheit: Hier gibt es nicht nur Kaffee und Tee, sondern auch Katzen. Also aufgepasst! Wir haben das Café Schnurrke für euch besucht und die Highlights festgehalten:
Yoga-Muttis, Fairtrade-Veganer oder Bio-Eltern – das sind nur einige der Vorurteile, die die Sülzer ständig zu hören bekommen. Sülz steht aber auch für Familie, Nachbarschaft und Kinderfreundlichkeit. Besonders sieht man das beim Büdchen am Nikolausplatz, das ehrenamtlich von den Nachbarn betrieben wird.
Kirsten und Julia haben uns erzählt, was das Besondere an ihrem Büdchen ist und ob die Sülzer wirklich alle so Bio-Fairtrade-Vegan sind, wie ihnen nachgesagt wird.
Die Kölner Südstadt ist bekannt für ihre ungewöhnlichen Läden, ausgeflippten Menschen und die Kurkuma-Latte-Mamis. Neben dem „Poldi-Döner“ und der „Fetten Kuh“ gibt es aber noch eine Besonderheit, die die Südstadt einzigartig macht. Das Café „Flakes Corner“ auf der Bonner Straße lässt Cerealien-Herzen höher schlagen. Dort findet man Müsli und Cornflakes aus der ganzen Welt, die man sich ideal als Snack zwischendurch zusammenmixen kann.
Wer auf Müsli, Cerealien und Co. steht und es gerne bunt mag, ist dort genau richtig. Wir haben den gehypten Laden in der Kölner Südstadt getestet!
Vor etwa zwei Jahren wurde in Köln am Hansaring eine Studentin nachts im Park vergewaltigt. Dies geschah ein dreiviertel Jahr nach der berüchtigten Silvesternacht, in der zahlreiche Frauen sexuell belästigt wurden. Damals herrschte eine gewisse Unsicherheit in der Stadt.Ein Rundgang durch Köln: So sicher fühlen sich die Frauen der Stadt weiterlesen →
Viele kennen es: die ewige Suche nach der richtigen Wohnung. Hat man sich erstmal durch die unzähligen Anzeigen gequält und einige Vermieter angerufen oder angeschrieben, stehen nach einigem Hin und Her endlich zahlreiche Massenbesichtigungstermine an. Eingereiht in gefühlt kilometerlange Besucherschlangen, heißt es dann, sich irgendwie gegenüber allen anderen Interessenten zu behaupten, um die lang ersehnte Wohnung zu bekommen. Manchmal hat man Glück und es klappt sofort – oder man hangelt sich von Zwischenmiete zu Zwischenmiete. Wir haben bei den Kölner Studierenden nachgefragt, wie sie an ihre Wohnung gekommen sind.
Jeder weiß, dass Flohmärkte nichts für Langschläfer sind. Getreu dem Motto „der frühe Vogel fängt den Wurm“ sind Trödelmärkte für Leute, die den Morgen nicht verschlafen. Das heißt, wer gerne günstig shoppt, stöbert und ein Schnäppchen machen möchte, darf die Nacht zuvor nicht durchtanzen. Anders ist es beim Bazar de Nuit im Odonien in Ehrenfeld. Mehrmals im Jahr findet hier der beliebte Nachtflohmarkt statt. Und der geht erst um 16 Uhr los.Trödeln mal anders weiterlesen →
Braunsfeld gilt nicht gerade als der hipste Stadtteil Kölns. Seit 1. Mai 2018 ist allerdings ein bisschen Hipstertum in den Kölner Westen eingezogen. Das Köski Royal in der Kitschburger Straße ist ein Büdchen, dass irgendwie doch keines ist. Zeitungen, Schnaps oder Kölsch sucht man hier vergeblich.
Wir haben mit der Inhaberin Charlotte Mieß Paulssen gesprochen. Sie erzählt uns, was ihr Büdchen und Braunsfeld so besonders macht.
Auf dem Brüsseler Platz ist es am Wochenende oft so voll, dass man manchmal keinen Platz kriegt, selbst wenn man schon gut 20 Minuten in einer langen Warteschlange vor dem Büdchen verbracht hat, um sich ein Bier zu holen. Die Kölner lieben diese Ecke im Veedel, viele trinken hier gern ihren Wein oder ein Bier. Künstler und die lokale Boheme bevölkern den Platz vor allem am Wochenende und bei gutem Wetter oft bis 2 Uhr nachts. Die Anwohner finden das zwar nicht so gut, das Partyvolk scheint das aber wenig zu stören. Ich bin mittendrin und hole mir von Insidern ein paar Tipps für eine Tagestrip durchs Viertel.
Kölsch, den Dom, den FC, kennt man. Wir haben aber jetzt diejenigen, die hier leben gefragt, was sie über die Stadt denken. Außerdem wollten wir wissen, wo sich die Kölner wohlfühlen, sich gerne aufhalten und welche Stadtteile sie lieber meiden. Und schließlich die Frage: Was ist typisch Köln?
Ehrenfeld, Sülz oder das Belgische Viertel – in Köln gibt es wirklich schöne Wohngegenden. Aber genau diese Veedel sind extrem beliebt und deshalb auf dem Wohnungsmarkt oft gefragt.
Wir haben uns mal bei den Kölnern umgehört, wie sie an ihre Wohnung gekommen sind und wie die Wohnungssuche erleichtert werden könnte.